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26. Juni, 11.15 Uhr, Scheunen am Mühlenanger

Jazzfrühschoppen mit der "Katastrophenband"

Katastrophen-Band

Gespielt wird viel Jazziges, natürlich auch der gern gehörte „Tin Roof Blues“; die Band hat aber auch keine Berührungsängste, wenn „La Paloma“ oder das „Trompeten-Echo“ gewünscht werden. Zuweilen wird auch Around the Clock gerockt. „The Girls from Ipanema“ sind uns ebenfalls schon begegnet.

Nach jahrzehntelangen Übungen und ungezählten furiosen Auftritten freut sich die Katastrophen-Band auf den Jazz-Frühschoppen am Mühlenanger in Stadtoldendorf am Sonntag, den 26.Juni 2011, ab 11 Uhr.

Der Name der Band geht auf sehr unterhaltsame und spaßige Auftritte zurück, bei denen auch das Publikum nicht vom Mitmachen verschont blieb.

Die Katastrophen-Band ist ein musikalisches Urgestein aus Osten an der Oste, deren Anfänge bis in die frühen 1960er Jahre zurückreichen, als die Gründungsmitglieder der Band, Erich Tietzel und Ralph Ketelboeter, erstmals zusammentrafen um Musik zu machen. Der erste als solcher dokumentierte Auftritt der Band fand im Juni 1981 in Osten statt. Bereits damals stand der leider allzu früh verstorbene Jürgen Gerecke am Teekistenbass, der sich unter seinen Händen zu einem wahren Kultinstrument entwickelte. Die heutige Band besteht aus Erich Tietzel (Klavier, Keyboard, Posaune, Tuba und auch sonst alles, womit sich Klänge erzeugen lassen), Ralph Ketelboeter (Klarinette und Tenor-Saxophon), Jürgen Rüsch (Schlagzeug und Teekistenbass), Edda Renelt (Trompete und E-Bass), Christoph Renelt (Trompete) sowie seit Oktober 2009 Markus Janz (Gitarre und Banjo) und, nicht zu vergessen... einer Menge Humor, guter Laune und viel Liebe zur Musik, welche hingegen niemals als katastrophal bezeichnet wurde.

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